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Zwei Abende MEG-a Musik
Über 200 Schülerinnen und Schüler in drei verschiedenen Chören, zwei Orchestern, zwei Bands und dazu eine überzeugende Virtuosin – die diesjährige Frühlingsserenade hat allen Beteiligten viel Spaß gemacht und das Publikum beeindruckt.
Dabei bewiesen schon die Jüngsten aus der Jahrgangsstufe 5 eine große Bandbreite im Repertoire, die von Klassikern des Barock (5er-Orchester mit einem Menuett aus Händels „Feuerwerksmusik“) bis zu aktuellen Pop-Songs und einem Lied der Friedensbewegung, gesungen vom 5er-Chor, reichte („Nach dieser Erde“). Auch der 6to9-Chor zeigte sich in Bestform, hatte er einige Wochen zuvor doch sein 9-jähriges Jubiläum mit einem großen Konzert zusammen mit ehemaligen Sängerinnen und Sängern gefeiert. An den beiden Abenden der Frühlingsserenade sangen sie die drei Stücke „Deine Schuld“, begleitet von einer Rhythmusgruppe, den leider immer noch aktuellen Wise-Guys-Klassiker „Deutsche Bahn“ und schlossen ihren Beitrag mit einem 80er-Jahre-Medley, bei dem auch die Lehrerinnen und Lehrer ihr Fett abbekamen.
Dass sich die kontinuierliche Chorarbeit an unserer Schule auszahlt zeigte schließlich der Oberstufenchor mit seinem Song „Don’t stop believin‘“ von der Band „Journey“. Anschließend fühlte man sich in die Weiten Afrikas entführt, die der Chor durch Bodypercussion und entsprechende Geräusche zum Leben erweckte. Verstärkt wurde er durch einige Schüler an Schlaginstrumenten, die zusammen mit Herrn Tekath für den passenden Groove sorgten.
Weil die Cello-Gruppe des großen Orchesters in diesem Jahr so stark besetzt ist, konnte sie als MEGaCelli unter der Mitwirkung von Frau Palmen noch zwei eigene Stücke zum Besten geben, die zur Jahreszeit passten („Veronika, der Lenz ist da“) und für entspannte Stimmung sorgten („The bare necessities“ aus dem „Dschungelbuch“). Laut wurde es dann bei der Einsteiger- und Fortgeschrittenenband mit ihren beiden Rock-Klassikern „Eye of the Tiger“ und „Gonna fly now“, bei dem das Blech kaum zu bremsen war und sich einen Schlagabtausch mit dem Schlagzeug lieferte. Zum Glück gab es Entspannung durch den „Earth, Wind and Fire“-Hit „September“.
Der Kontrast zum anschließenden Beitrag konnte nicht größer sein: Nach 8 Jahren an unserer Schule verabschiedete sich Marlene Palmen an der Violine mit Fritz Kreislers „Präludium und Allegro“, begleitet von Herrn Schleimer-Schmitz, und beeindruckte das Publikum mit ihrer Virtuosität. Den krönenden Abschluss der Frühlingsserenaden bildete das große Orchester mit seinem düsteren „Danse macabre“ und einem spaßigen Abschlussstück namens „Plink, Plank, Plunk“, bei dem die Streicher ihre Fähigkeiten im Pizzicato-Spiel unter Beweis stellen konnten.
Am Ende gab es viel Applaus für alle Beteiligten und ein kaltes Getränk im schönen Innenhof der Schule.
Katja Leschinsky
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Atomphysik, radikale Chemie und die BMW-Welt: Der Chemie-LK von Frau Kamecke erlebte Ende März eine spannende Exkursion voller Higlights in München!
Der ganze Bericht ist hier einsehbar.
Brühl, 24. Februar 2023. Ganz bewusst ein Jahr nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine führen der Rotary Club Brühl und die Berghof Foundation am Max-Ernst-Gymnasium in Brühl einen sogenannten Peace Day durch. An diesem Projekttag setzen sich über 80 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 bis Q2 mit Fragen zu Krieg und Frieden sowie den Themen Fake-News, Mobbing und Hass in sozialen Medien auseinander. Dem Peace Day vorausgegangen sind im zurückliegenden Jahr ein vom Max-Ernst-Gymnasium angeregter Friedensgang der Brühler Schulen, Friedensgebete und Sammlungen für die Ukraine.
“Viele Jugendliche beschäftigt der nun schon ein Jahr dauernde Krieg in der Ukraine. Sie fragen: Warum gibt es einen Krieg in der Ukraine? Wann und wie kann der Krieg enden? Welchen Informationen kann ich dazu trauen? Wie kann ich helfen?“, weiß Anne Kruck von der international engagierten Friedensorganisation Berghof Foundation zu berichten. Die Pädagoginnen der Berghof Foundation haben seit Kriegsbeginn zahlreiche Schulen besucht, um Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit zu geben, über Frieden aus verschiedenen Perspektiven zu diskutieren.
In vier verschiedenen Blöcken arbeiten und diskutieren sie zu den Themen “Frieden. Denken, Fühlen, Handeln”, “Streitkultur im (Schul-) Alltag”, “Umgang mit Hass und Hetze im Internet” und “Keine Chance für Verschwörung”. “Wir versuchen mit unserem Programm die Friedenspädagogik in Schulen weiter auszubauen. Aus aktuellem Anlass besteht besonderer Redebedarf bei Themen wie Frieden, Konflikte, Desinformation und Hassreden”, erklärt Kruck.
Dem Schulleiter Wolfgang Schulz und dem stellvertretenden Schulleiter Andreas Melzer, liegt die Auseinandersetzung mit diesen wichtigen Themen am Herzen. „In der Schule arbeiten und leben Menschen verschiedener Generationen zusammen. In diesem Wechselspiel und vor dem Hintergrund einer fundierten fachlichen Bildung und Ausbildung möchten wir gemeinsam die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen, Ideen zu entwickeln und im besten Fall auch Lösungen zu finden, die angesichts der drängenden Notlagen wichtig sind. Hier freuen wir uns sehr, dass mit dem Peace Day ein Kontrapunkt geschaffen wird und eine so große Gruppe von Schülerinnen und Schülern als Multiplikatoren in Workshops Erfahrungen sammeln, Handlungsoptionen erhalten und Perspektiven erweitern.“