Vor den Herbstferien 2023 war ein EMSA-Team  (Kooperation zwischen MEG und KuMs) aus der Musikhochschule zu Besuch und hat ein Video über Pausenkonzerte am MEG gedreht.

 

 

 

Lesen Sie auch den Flyer mit weiteren Informationen zum Programm und den Künstlern.

 

 

Ende Januar erreichte uns eine unerwartete Nachricht: Der 6-to-9-Chor habe nun sein 9-jähriges Jubiläum, und dafür plane Barbara Buncic ein großes Konzert mit Liedern aus 9 Jahren 6-to-9, und mitmachen könnten alle, die im Laufe der Jahre mal im 6-to-9-Chor mitgesungen haben. Wenn uns vor wenigen Monaten jemand erzählt hätte, dass wir so wieder unseren Weg zur alten Schule finden würden, hätten wir der Person wahrscheinlich nicht geglaubt. Doch nach kurzem Zögern war für uns klar: Da machen wir mit!
Ende März ging es schließlich los, mit einem sehr langen Probenwochenende. Erfreut darüber, so viele bekannte und noch mehr neue Gesichter zu sehen, starteten wir am Samstag (viel zu früh) mit den alt bekannten Einsing-Übungen (auch die „Frust“-Armbrust war damals wie heute dabei). In den folgenden Stunden erwartete uns eine bunte Mischung aus ganzen 22 Liedern – vom 80er-Jahre-Medley, das der Chor im Mai 2015 bei der Revue „150 Jahre MEG“ aufgeführt hat, über „Sing“ von Pentatonix, das 2019 gesungen wurde, bis hin zu „Lost boy“ aus dem aktuellen Programm.
Nach einer straffen Probe gab es dann abends Pizza und einen Filmabend mit anschließender Möglichkeit, in der Schule zu übernachten, bevor es am nächsten Morgen nach einem gemeinsamen Frühstück schon wieder mit den Proben weiterging. Irgendwann stellte sich die Erschöpfung ein, mächtig Spaß hat es aber trotzdem gemacht. Dank dem Referendar Florian Fischer und dem Musikstudenten Konstantin Konkol, die Frau Buncic während des vollgepackten Proben-Wochenendes unterstützten, konnten wir auch nach Stimmen getrennt alle gleichzeitig proben.
Und danach? Danach hatten wir erstmal einen Monat Zeit, uns von dem ereignisreichen Wochenende zu erholen, bevor unsere Füße Ende März erneut ihren Weg in die gute alte Aula des MEG fanden – zur Generalprobe. Diesmal hatten wir statt zweier Tage nur ein paar wenige Stunden Zeit, um den Ablauf einzuüben. Zack zack zack sangen wir ein Lied nach dem anderen an - so langsam wurde uns bewusst, wie herausfordernd das ganze Konzertprogramm war.
Doch hiernach hatten wir keinen Monat Zeit, um uns zu erholen – nur vier Tage später ging es auch schon auf die Bühne. Mit viel Gewusel und Aufregung bereiteten wir uns auf unseren Auftritt vor, bekamen frisch gelieferte schwarze Chor-T-Shirts, und sangen einige der Lieder nochmal an. Einige letzte motivierende Worte von Frau Buncic, und schon ging der Auftritt los – für uns als Ehemalige ein absoluter Flashback-Moment.
Wie im Flug sangen wir uns durch unser Programm, das neben der Liedauswahl noch mit Moderation und einem Video-Zusammenschnitt gepimpt wurde. Wir hatten richtig viel Spaß, haben uns die Seele aus dem Leib gesungen. Trotz der wenigen Übungszeit und obwohl für uns alle mindestens die Hälfte der Lieder komplett neu war, hat alles ziemlich gut geklappt, die Lieder saßen wie am ersten Tag und die Solist*innen haben aus den 100% Chor-Gefühl 110% gemacht. Leider ging der Abend dann doch recht schnell vorbei, nachdem wir in alter Manier noch im Aula-Vorraum ins Gespräch gekommen waren.
Abschließend lässt sich sagen, dass das ein wirklich cooles Projekt war, das uns mit ganz viel Spaß und auch ein bisschen Wehmut nach den alten Zeiten wirklich bereichert hat. Besonders schön war es zu sehen, mit wie vielen „Generationen“ 6-to-9-Chor wir gemeinsam musiziert haben: Vom aktuellen Chor bis zum Abi-2020-Jahrgang haben Sänger*innen aus zehn Jahrgangsstufen mitgewirkt!

An dieser Stelle gilt es natürlich, Frau Buncic ein ganz großes Dankeschön auszurichten, dafür dass sie sich mit so viel Elan und Nerven dafür eingesetzt hat, dieses Projekt zu verwirklichen.

Karla Busch und Katharina Lentzen (Abi 2020)
 
 

Kurz vor den Sommerferien kam der SELE-Chor des Max Ernst Gymnasiums noch einmal zusammen, um einen denkwürdigen Auftritt zu absolvieren: Erstmals nahmen die knapp 40 Schüler, Eltern, Lehrer und Ehemaligen an der Liedertafel zum Auftakt des BrühlerMarkts teil. Nach 10 Chören, darunter alles, was in Brühl Rang und Namen hat, bildeten unsere drei Bläck-Fööss-Hits unter Leitung von Barbara Buncic und begleitet von Frank Kemper (Gitarre) und Florian Fischer (Cajon) den krönenden Abschluss eines sehr bunten Open-Air-Abends auf dem voll besetzten Franziskanerhof. Beim „Spanien-Leed“ kam sofort Urlaubsstimmung auf, und spätestens beim „Wasser vun Kölle“ sangen alle ZuschauerInnen aus voller Seele und Kehle mit. Den Abschluss unseres kurzen Programms und damit des ganzen Abends bildete der „Stammbaum“, bei dem Hunderte Handys die Dämmerung stimmungsvoll erhellten. Und ganz nach dem Motto „Eine Probe – ein Auftritt – ein Kölsch“ wurde anschließend in der lauen Nachtluft gefeiert.

Dieses Projekt passte perfekt zum SELE-Chor, der projektweise zusammenkommt, um zu verschiedensten Anlässen und in verschiedensten Stilistiken zu singen. Für einen nächsten Auftritt wurden bereits Wünsche geäußert: Abba, Queen und Beatles wurden mehrfach genannt. Wenn du oder wenn Sie Interesse an einer Mitwirkung haben, melden Sie sich bitte bei Frau Buncic: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Der SELE-Chor am Max-Ernst-Gymnasium gab ein gelungenes Bläck-Fööss-Konzert am 2. Februar

Nach einer gefühlten Ewigkeit wurde es endlich wahr - das SELE-Chor Konzert anlässlich des 50-jährigen Bestehens der Bläck Fööss!
Der SELE-Chor, das ist der Chor aus Schülern, Eltern, Lehrern und Ehemaligen des MEG (plus weitere Fans), ursprünglich von der verstorbenen Musiklehrerin Christina Kröhne gegründet und nach mehreren Jahren des Dornröschenschlafes von der jetzigen Musiklehrerin Barbara Buncic wieder ins Leben gerufen. Der Aufruf zur Mitwirkung an einem ersten eigenen Konzertprogramm wurde von über 60 Sängerinnen und Sängern gehört, und sie strömten bestens gelaunt zu den Probenabenden. Selbst diverse Erkrankungen konnten Keine und Keinen davon abhalten, mitzumachen. Der Chor erstellte seine eigene Hitparade aus dem schier unerschöpflichen Repertoire der „Fööss“, und so reihte sich im Konzert ein Highlight ans nächste.
Eröffnet wurde der Abend mit der kurzen a-cappella-Begrüßung „Joden Daach“, anschließend wurde der Bogen gespannt von frühen Stücken aus den 70er-Jahren wie „Drenk doch eine met“ (1971) bis zu relativ neuen wie dem „Bickendorfer Büdchen“ von 2006. Die bekannten „Stimmungsbringer“ wie „Dat Wasser vun Kölle“, „Bye, bye my love“ (mit Mirja Schmitz aus der Q1 als Saxofon-Solistin) oder „Du bes die Stadt“ (unterstützt von der BigBand unter der Leitung von Katja Leschinsky und von SängerInnen des 6-to-9-Chores unter der Leitung von Barbara Buncic) durften natürlich nicht fehlen und animierten das Publikum zum Mitsingen. Die Bandbreite des Chores zeigte sich aber auch daran, dass man so unterschiedliche Stücke wie „Et Spanienleed“ mit seinen rhythmischen „Stolpersteinen“ auf der einen Seite und den „Wochenmaat“ auf der anderen meisterte, ein unbekannteres Stück der Bläck Fööss, das auf einem Renaissance-Madrigal fußt und a-cappella vorgetragen wurde.
Höhepunkte des Abends waren der „MEG-Stammbaum“, der zum 150-jährigen MEG-Jubiläum im Jahr 2015 umgeschrieben wurde, „Ming eetste Fründin“, solistisch dargeboten von zwei Vätern, und „Huusmeister Kaczmarek“, bei dem der ehemalige stellvertretende Schulleiter Hans Vogelfänger mit seinen Fähigkeiten im Kölsch-Rap brillierte und das Publikum zu Begeisterungsstürmen hinriss. Das Publikum in der vollbesetzten Aula erwies sich als sehr textsicher und sangeskräftig. Doch auch dem SELE-Chor war die Freude und Begeisterung an der tollen Musik durchweg anzumerken!
Kleine Verschnaufpausen gab es für den Chor währen der kurzweiligen Moderation von Stefanie Jezewski und Josef Schmitz.
Mit Mathis Arns (Q1) am Bass, Frank Kemper an der Gitarre, Jonas Tekath an den Drums und Barbara Buncic an Keyboard und Akkordeon war eine tolle Begleitband am Start, und auch die Licht- und Soundtechnik um Manuel Kurth (Q1) sorgte für professionelle Auftrittsbedingungen!
Der langanhaltende Beifall am Ende dieses gelungenen Abends galt aber auch der Leiterin dieses Chores Barbara Buncic, deren Begeisterung sich auf den Chor und dann auch auf das Publikum übertrug, und deren klares Dirigat dem „gehobenen Laienchor“ einen festen Rahmen und den nötigen Zug gab.
Man darf diesem Chor, der den großen Kreis der Schulfamilie in einem künstlerischen Rahmen vereint, nur wünschen, dass er noch mehr dieser Abende gestalten kann.
Freimut Eschner und Josef Schmitz
P.S.: Vielleicht hat der Eine oder die Andere ja Gefallen am SELE-Chor gefunden und möchte gerne mitmachen. Wir sind eine lose Verbindung ohne feste Probenzeiten, die sich projektweise trifft. Gerne können sich Interessierte wenden an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Über 200 Schüler und Schülerinnen musizieren nach langer Coronapause endlich wieder zusammen

Nach langer Coronapause fanden am 12.05. und 13.05. endlich wieder die traditionellen Frühlingskonzerte am Max-Ernst-Gymnasium statt. Über 200 Schüler/innen haben unter der Leitung der Musiklehrer und Musiklehrerinnen Katja Leschinsky, Annegret Palmen-Lamotke, Bela Kassan, Barbara Buncic, Armin Kempkens, Klaus-Jürgen Schleimer-Schmitz, Jonas Tekath und Carina Nadler begeisternd musiziert und mit einer lebhaften und abwechslungsreichen Show den Frühling gefeiert. Die von den Schülerinnen und Schülern des musikpraktischen Kurses informativ und humorvoll moderierten Konzerte hatten einiges zu bieten: Orchester sowie Chor der Jahrgangsstufe 5 hatten ebenso Auftritte wie die Big Band, das Schulorchester und der Oberstufenchor. Auch der Mittelstufenchor „Six to Nine“ stellte sein Können eindrücklich unter Beweis. Neben fetzigen, fröhlichen und modernen Klängen von Michael Jackson (Thriller mit Gruselelementen) oder ABBA (Mamma mia) erfreuten auch farbenfroh inszenierte und auf hohem musikalischen Niveau gespielte Stücke zum Beispiel aus der Feuerwerksmusik von Georg Friedrich Händel. Auch amüsante Stücke wie: „Das ist alles nur geklaut“ von den Prinzen sorgten für Stimmung.

Nachdenklich und hoffnungsvoll zugleich stimmten angesichts der aktuellen Nachrichten aus der Ukraine die Adaptionen von  „Imagine“ von John Lennon und „Weiße Fahnen“ von Silbermond das Publikum in der vollbesetzten Aula des Gymnasiums. Die Lieder sorgten für absolute Gänsehautstimmung und machten spürbar, dass Musik eine universelle Sprache ist, mit der man manchmal mehr sagen kann als mit tausend Worten. Bei „Weiße Fahnen“ wurde dies besonders in den Momenten spürbar, in denen das Stück wiederholt durch spontanen, auf einzelne gesungene Passagen folgenden Applaus unterbrochen wurde.

Mitreißende Ohrwürmer und Evergreens von Lady Gaga und den Jackson Five rundeten das Programm schließlich ab und machten die Konzerte trotz der aus Gründen des Infektionsschutzes angeordneten Maskenpflicht zu einem vollen Erfolg.

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Am 2. und 3. Dezember war es endlich wieder so weit: Die Musik-Ensembles des MEG traten nach langer Pause wieder bei Schulkonzerten live auf. Unter strengen Corona-Schutzmaßnahmen – 2G+ beim Einlass, auf ein Viertel reduzierte Besucherzahl mit Abstand und Maskenpflicht, große Abstände zu den Musizierenden – wurde ein knapp 75-minütiges Programm auf die Bühne gebracht, welches es in sich hatte.

Den Anfang machte traditionell das kleine, aber musikalisch sehr feine 5er-Orchester unter der Leitung von Frau Palmen-Lamotke mit den Stücken Tochter Zion sowie Lasst uns froh und munter sein. Nach einer kurzen Rede von Schulleiter Wolfgang Schulz ging es dann mit dem 6-to-9-Chor unter der Leitung von Frau Buncic weiter, der die weihnachtlichen Stücke A bit of holiday cheer sowie Gloria in excelsis deo präsentierte, um anschließend mit Pompeii, May you always have a song und Iko Iko nahtlos in den Pop-/Rockbereich vorzudringen. Eine gelungene Choreographie mit Handy-Lichteffekten und Dancemoves gab dem Auftritt noch den letzten Schliff.

Das große Orchester unter Herrn Kempkens spielte sehr virtuos Eine kleine Nachtmusik von Wolfgang Amadeus Mozart, zudem das Te Deum von Marc-Antoine Charpentier – besser bekannt als die Eurovisionshymne – und den Walzer An der schönen blauen Donau von Johann Strauss Sohn. Das klangliche Ergebnis war sehr überzeugend und mitreißend.

Anschließend wurde es rockig: Die Band, geleitet von Frau Leschinsky, spielte griffige Arrangements von Feliz Navidad, God rest you, merry Gentlemen sowie das bislang eher weniger bekannte Doctor Noël. Der bombastische Sound und die Ausgewogenheit der verschiedenen Stimmgruppen zeugten von einer tollen Probenarbeit der Band!

Endlich ging es wieder los: Die Probenfahrt konnte trotz der widrigen Umstände unter Corona stattfinden. 120 Musikerinnen und Musiker aus Orchestern, Bands und Chören des MEG sind gemeinsam nach Oberwesel gefahren und haben für das Weihnachtskonzert (Musik im Dezember) intensiv geprobt. Es waren zwar nur zwei Tage, dafür waren es aber zwei anstrengende, lustige, spannende und musikalische Tage, die man so leicht nicht mehr vergessen wird.

Der Ausblick von unserer Jugendherberge, die nebenbei gesagt wirklich eine sehr schöne und gepflegte Unterkunft ist, war wunderschön. Mit dem Nebel, den wir die beiden Tage über hatten, sah es so aus, als würde die Mensa schweben. Auch das Essen war sehr lecker und es gab immer was für jeden Geschmack. Aber man sollte natürlich nicht nur vom Essen schwärmen, sondern auch davon, wie viel Spaß es gemacht hat, an den Stücken herumzufeilen, bis sie perfekt waren. Es war zwar viel Arbeit, aber es hat sich gelohnt, die Stücke die wir spielen, hören sich sehr schön an und sind bereit für die große Bühne im Dezember, wo wir euch hoffentlich bald sehen.
Trotz der vielen Proben, die wir täglich hatten, haben wir einen schönen Ausflug ins Dorf gemacht und konnten uns ein bisschen umsehen, Pommes essen oder einfach die Zeit mit Freunden genießen. Außerdem haben wir an den beiden Abenden einen Film geschaut, um uns mal ein bisschen zu entspannen und um die Stimmen oder die Gelenke etwas zu schonen. Auch als Nachtruhe war, wurde auf den Fluren noch rumgelaufen und es wurden Klopfstreiche gespielt, aber um mal ehrlich zu sein, ein bisschen Spaß muss doch immer sein, oder?

Leider ging die Probenfahrt viel zu schnell vorüber und wir mussten schon früh wieder fahren. Dennoch waren es zwei unvergessliche Tage.

Betty Kurth, Jgst. 8

 

Den weihnachtlichen Beitrag der Fachschaft Musik finden sie hier:

Link zum Video

250 Schüler musizierten im Weihnachtskonzert
 
Am Donnerstag und Freitag (5.12. und 6.12.) fanden an zwei Abenden in der bis auf den letzten Stehplatz besetzten Aula des Brühler Max-Ernst-Gymnasiums die alljährlichen Konzerte „Musik im Dezember“ statt. Der Andrang auf die begehrten Tickets überstieg leider das zur Verfügung stehende Angebot.
 
Denn dieses Jahr wurden die Konzerte besonders spektakulär. Nicht nur die bemerkenswerte Anzahl von insgesamt 250 musizierenden Schüler/innen, sondern auch die für ein Schulkonzert außergewöhnliche musikalische Qualität der Darbietungen von Chören, Bands und dem Sinfonie-Orchester brachten die Besucher zum Staunen. Wie jedes Jahr waren Schüler/innen aller Stufen beteiligt: Von den Sextanern, die erst seit Sommer an der Schule sind, bis zu denen, die im Frühjahr ihr Abitur machen werden.
 
Das Spektrum der auf hohem Niveau dargebotenen Musikrichtungen reichte von der Klassik bis zu einer aktuellen Rap-Interpretation, die sogar dem Berichterstatter, der kein Freund dieser Richtung ist, sehr gut gefallen hat. Dass dieser Abend den Besuchern und aktiven Mitwirkenden der "Musik im Dezember" ebenfalls besondere Freude gemacht hat, fand selbiger noch auf der Straße bestätigt, als von den durch die Kälte nach Hause Strebenden immer wieder Melodieen des Abends gesummt oder leise gepfiffen wurden. Ein schöner Nachklange dieses schönen Abends.
 
 

Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation mit der Oper Köln

21 Schülerinnen und Schüler des Brühler Max Ernst Gymnasiums sowie 5 Schülerinnen und Schüler des erzbischöflichen St.-Ursula-Gymnasiums Brühl sind bei der neuen Inszenierung von „Carmen“ an der Kölner Oper als Kinderchor und in weiteren darstellenden Rollen zu sehen und hören. Nach der erfolgreichen Kooperation zwischen dem MEG und der Kölner Oper bei „Street Scene“ im Frühjahr 2019 wurden die Brühler Sängerinnen und Sänger unter der Leitung von Barbara Buncic, Musiklehrerin am MEG, angefragt, bei der weltweit erfolgreichsten Oper – „Carmen“ von Georges Bizet – erneut mitzuwirken.

Die moderne, „gegen den Strich gebürstete“ Inszenierung (so der Kölner Stadt-Anzeiger) der amerikanischen Regisseurin Lydia Steier wird von der Presse gefeiert – ebenso wie die musikalische Leistung von Solisten, Chören und Gürzenich-Orchester unter der Leitung von Claude Schnitzler.

Aufführungen mit Brühler Mitwirkung sind am:

Donnerstag, 14.11., 19.30h; 
Mittwoch, 20.11., 19.30h;
Donnerstag, 28.11., 19.30h; 
Sonntag, 1.12., 18h;  
Sonntag, 15.12., 18h;
Freitag, 20.12., 19.30h; 
Donnerstag, 26.12., 16h;
Sonntag, 5.1., 16h;
Dienstag, 7.1., 19.30h.

Mehr Infos und Tickets unter: https://www.oper.koeln/de/programm/carmen/4830

 

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