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Das Motto des Abiturjahrgangs 2023 lautete: „Abikropolis - Die Helden verlassen den Olmyp!“
Und sie gingen wahrlich heldenhaft!!!
Viele Völker und Hochkulturen hatten ihre heroischen Heldensagen. Von den Germanen, den Griechen über die Römer. In unserem Zeitalter kommt eine hinzu, mitten in Brühl und ihren Ursprung am MEG nehmend. Damit aus einer Geschichte eine Sage erwachsen kann, bedarf es der mündlichen oder schriftlichen Überlieferung, der hiermit auf der Homepage Genüge getan sein soll ...
Nach der glorreichen Zeugnisverleihung am Freitag, den 16.06, zu der für besondere Leistungen an dieser Stelle Juli Blum (beste Schülerin), Leonard Nitsch (bester Schüler) und Fina Lingens (beste Schülerin, insbesondere in den MINT-Fächern), gratuliert sein soll, war es an der Zeit, so wie es für Helden nun mal üblich ist, ein standesgemäßes und berauschendes Fest zu feiern.
Am Abend des 17.06 war um 18 Uhr Einlass in die Hallen des MEG und die Sage konnte ihren Lauf nehmen. Nach einer ansehnlichen Tanzaufführung um 19 Uhr, zu der die gesamte Stufe in zwei aufeinanderfolgenden Gruppen in einem Reigen vor ihren Familien und Schaulustigen tanzte, konnte ab 20 Uhr gemeinsam mit Bacchus an zwei Food-Trucks und am liebevoll angerichtetem mediterranen Buffet im Foyer der Schule angestoßen und gespeist werden. Möglich wurde dies nur durch die vielen Helfer und Organisatoren, denn auch Helden benötigen heldenhafte Unterstützer, um zu glänzen. So sei an dieser Stelle Frau Maallem, Frau Palmen-Lamotke, der Elternschaft und der Q1 gedankt!
Bei bestem Wetter zog es dann um 22 Uhr auch ehemalige Heroen in die Schule bzw. zog der sirenengleiche Gesang der Band die feierlustige Gesellschaft in die Aula und ihren Bann. Für den weiteren Verlauf des Abends sollte man der mündlichen Überlieferung lauschen, denn nur diese lässt die Sage lebendig und unvergesslich werden!
Atomphysik, radikale Chemie und die BMW-Welt: Der Chemie-LK von Frau Kamecke erlebte Ende März eine spannende Exkursion voller Higlights in München!
Der ganze Bericht ist hier einsehbar.
Brühl, 24. Februar 2023. Ganz bewusst ein Jahr nach dem Beginn des Krieges in der Ukraine führen der Rotary Club Brühl und die Berghof Foundation am Max-Ernst-Gymnasium in Brühl einen sogenannten Peace Day durch. An diesem Projekttag setzen sich über 80 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 8 bis Q2 mit Fragen zu Krieg und Frieden sowie den Themen Fake-News, Mobbing und Hass in sozialen Medien auseinander. Dem Peace Day vorausgegangen sind im zurückliegenden Jahr ein vom Max-Ernst-Gymnasium angeregter Friedensgang der Brühler Schulen, Friedensgebete und Sammlungen für die Ukraine.
“Viele Jugendliche beschäftigt der nun schon ein Jahr dauernde Krieg in der Ukraine. Sie fragen: Warum gibt es einen Krieg in der Ukraine? Wann und wie kann der Krieg enden? Welchen Informationen kann ich dazu trauen? Wie kann ich helfen?“, weiß Anne Kruck von der international engagierten Friedensorganisation Berghof Foundation zu berichten. Die Pädagoginnen der Berghof Foundation haben seit Kriegsbeginn zahlreiche Schulen besucht, um Schülern und Schülerinnen die Möglichkeit zu geben, über Frieden aus verschiedenen Perspektiven zu diskutieren.
In vier verschiedenen Blöcken arbeiten und diskutieren sie zu den Themen “Frieden. Denken, Fühlen, Handeln”, “Streitkultur im (Schul-) Alltag”, “Umgang mit Hass und Hetze im Internet” und “Keine Chance für Verschwörung”. “Wir versuchen mit unserem Programm die Friedenspädagogik in Schulen weiter auszubauen. Aus aktuellem Anlass besteht besonderer Redebedarf bei Themen wie Frieden, Konflikte, Desinformation und Hassreden”, erklärt Kruck.
Dem Schulleiter Wolfgang Schulz und dem stellvertretenden Schulleiter Andreas Melzer, liegt die Auseinandersetzung mit diesen wichtigen Themen am Herzen. „In der Schule arbeiten und leben Menschen verschiedener Generationen zusammen. In diesem Wechselspiel und vor dem Hintergrund einer fundierten fachlichen Bildung und Ausbildung möchten wir gemeinsam die Schülerinnen und Schüler dazu befähigen, Ideen zu entwickeln und im besten Fall auch Lösungen zu finden, die angesichts der drängenden Notlagen wichtig sind. Hier freuen wir uns sehr, dass mit dem Peace Day ein Kontrapunkt geschaffen wird und eine so große Gruppe von Schülerinnen und Schülern als Multiplikatoren in Workshops Erfahrungen sammeln, Handlungsoptionen erhalten und Perspektiven erweitern.“
Der PEACE-DAY ist ein von der Berghof Foundation konzipiertes Programm für Schulen und verfolgt primär das Ziel der Friedensbildung und -förderung (Informationen finden Sie unter diesem Link.) Für dieses Ziel engagiert sich auch der Rotary Club Brühl, welcher das Projekt am MEG mit einer Finanzierung von 6000 Euro unterstützt (Einen Artikel hierzu finden Sie hier.).
Herr Schulz hat den 24.02 als Veranstaltungstag für den PEACE-DAY ganz bewusst gewählt und gemeinsam mit Herrn Pelster vom Rotary Club Brühl geplant. Das Projekt knüpft an dem vor einem Jahr mit allen Brühler Schulen durchgeführten Friedensmarsch an und setzt nun ein Jahr nach dem Kriegsausbruch in der Ukraine ein Zeichen für Frieden.
Was ist ein Konflikt? Wie entsteht er und wie gehe ich damit um?
Der PEACE-DAYs geht in seiner Intention und mit seinen Inhalten aber über den Themenblock „Frieden, Denken, Fühlen, Handeln“ hinaus. Dieser ist nur einer von 4 Workshops, die an diesem Tag angeboten werden. Am PEACE-DAY geht es auch um eine angemessene „Streitkultur im (Schul-) Alltag“, den „Umgang mit Hass und Hetze im Internet“ sowie dem Themenfeld „Keine Chance für Verschwörung“.
Der Projekttag liefert damit einen enorm bedeutenden Beitrag dafür, dass die Schülerinnen und Schüler Raum finden, sich über die aktuellen Geschehnisse im Krieg, aber auch mit den Auswirkungen und Folgen von Konflikten in ihrem Alltag, auseinanderzusetzen und zu reflektieren wie diese Situation auf sie wirkt. Manche sind betroffen und haben Redebedarf, andere möchten sich über die Zusammenhänge informieren, um die Geschehnisse für sich besser einschätzen und einordnen zu können. Dies verringert Unsicherheiten und schafft Vertrauen und Zuversicht dort, wo Ängste und Sorgen herrschen. Sich mal einen Tag Zeit zu nehmen, ist ein lohnenswertes Ziel für alle Beteiligten und als Zeichen der Solidarität hoffentlich auch darüber hinaus.